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Anfang 2016 beginnt die Sanierung und das Ivenacker Schlossensemble wird in das Sonderprogramm des Bundes für Investive Kulturmaßnahmen aufgenommen.
Mit Zuwendungsbescheid vom 22.6.2015 des Landes, respektive 25.6.2015 des Bundes, über jeweils € 200.000,– erhielt das Haus eine erste Hilfe. Durch die entsprechende Gegenfinazierung des Eigentümers wurden Ende 2015 die ersten Ausschreibungen erarbeitet, im Februar 2016 die ersten Aufträge vergeben und am 10. Februar 2016 konnte mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Der erste Bauabschnitt umfasst zunächst die Dachsanierung des linken Flügels des Schlosses. Dazu muss das von Schwamm befallene Balkenwerk erneuert werden. Auch das Mauerwerk ist vom Schwamm befallen und muss teilweise abgetragen und neu aufgemauert werden.
Die Bauleitung und architektonische Planung erfolgt durch das Archtitekturbüro Kühn-von Kaehne und Lange aus Potsdam in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern.
In mehreren Bauabschnitten soll das gesamte Dach erneuert werden. Hierbei soll das Haus durch die Sanierung und Wiedererrichtung der Gauben und Schornsteine sein altes Erscheinungsbild zurück erlangen. Täglich 4-5 Handwerker arbeiten zusätzlich auf der Baustelle, um zu Entkernen, Beraumen oder historische Elemente wie Türen oder Stuckdecken aufzuarbeiten.